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Herr, du wirst uns Frieden schenken. Denn auch alles, was wir bisher erreicht haben, hast du für uns getan. (Jesaja 26, 12)

Gott hat mit seinem Sohn ein Licht in eine dunkle Welt gebracht. Ein Licht des Friedens, ein Licht der Liebe. Nur herrscht seit 2000 Jahren Liebe und Frieden auf der Welt? Nein, weil eben nicht Friede und Liebe herrscht ist die Arbeit von Organisationen wie der IGOC leider notwendig. "Der liebe Gott wird´s schon richten" sagte man bis vor gar nicht so langer Zeit in Deutschland, wenn etwas schief lief. Nur ist dem so, Gott als "Dienstleister" der das richtet, was wir zerstören? Mitnichten, er hat uns als denkende, als handelnde Menschen geschaffen, er hat uns Verantwortung gegeben. Die Sendung seines Sohnes war keine Generalamnestie, kein Drücken des Reset Knopfes der alles wieder gut macht. Gott sandte mit seinem Sohn Erlösung, doch dafür müssen wir ihm Nachfolgen, uns ein Beispiel nehmen. Die Geburt Jesu erinnert uns an unsere eigene Verantwortung als denkende, fühlende und vor allem handelnde Menschen. Dort wo es uns möglich ist, möchten wir diesem Auftrag in der Welt gerecht werden. Dort zu helfen wo Hilfe notwendig ist, ist nicht die Heldentat eines einzelnen, es ist das gemeinschaftliche Werk vieler, die gemeinsam an einem guten Werk arbeiten. Liebe Freunde der IGOC, Ihr seid Teil dieser Gemeinschaft die mitarbeitet am guten Werk der IGOC. Alle die, die Spende, große und kleine Beträge, alle die, die Hilfsgüter sammeln, helfen beim Verladen, Lagern, alle die, die organisieren, die verhandeln, die Kontakte knüpfen, alle die, die den Menschen vor Ort die Hilfe der IGOC weiterreichen gehören dazu. Ihnen allen gebührt der Dank, sie alle nehmen ihre Verantwortung für den Nächsten war.

Das Jahr 2020 war für fast alle Menschen ein schwieriges Jahr. Covid 19 hatte und hat die Menschen im Griff, gerade auch in den Regionen in denen wir helfen. Die Lage der Menschen in Syrien hat die Pandemie zusammen mit neuen unmenschlichen Sanktionen weiter verschlimmert. Der Libanon wurde von einer Explosionskatastrophe heimgesucht welche nicht nur ein Lagerhaus sprengte sondern ein ganzes Viertel in Beirut zerstörte, hunderte Menschen in den Tod riss, tausende schwer verletzte und die wirtschafltiche Situation im Land massiv verschlechterte.

Armenien war durch das Wiederaufflammen des Konfliktes um Arzach/Bergkarabach ebenfalls schwer getroffen.

Unsere Arbeit in Deutschland war und ist durch die Pandemie auch betroffen. Lange geplante Vortragsreihen über die Situation der Menschen im Nahen Osten, die Arbeit der IGOC mussten abgesagt werden. Unter schwierigen Bedigungen wurden Hilfstransporte für Syrien und Armenien durchgeführt.

Umso mehr haben wir allen Unterstützern und Freundne zu danken, die in dieser schwierigen Zeit ihre Unterstützung nicht eingestellt haben, dazu beitrugen, dass auch in diesen schwierigen Zeiten betroffenen Menschen geholfen werden konnte.

Lasst uns zusammen hoffnungsfroh ins Jahr 2021 blicken. Hoffen und beten wir, dass die Pandemie überwunden wird, dass unsere Hilfsteams wieder persönlich in die betroffenen Regionen reisen, das wir uns in Deutschland auch wieder persönlich treffen, zusammen am guten Werk der IGOC arbeiten können.

Ein gesegnetes Weihnachtsfest wünschen Euch

Paulus Kurt, 1. Vorsitzender

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Heinz Neff, 2. Vorsitzender

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